… verbinden die Karten, die ich Dir heute zeigen möchte!
Die Bilder sprechen großteils für sich denke ich… ich werde also nur wenig dazu erläutern 😉 .
Ich starte mit diesen beiden – denn auch wenn das auf den ersten Blick vielleicht nicht auffällt, sind das quasi „positiv und negativ“… das ist aus den beiden Hintergründen geworden, deren Entstehung ich Dir in diesem Technikbeitrag am Anfang der Serie gezeigt habe 😉 . Sie sind in einem Arbeitsgang entstanden – den Hintergrund der linken Karte mit den drei ausgestanzten Silhouetten…
…habe ich auf den Hinteergrund der rechten Karte gelegt und mit der eingefärbten Schwammrolle darüber gerollt… so sind die drei Federn im Hintergrund der Karte zustande gekommen 😉 .
Diesen Hintergrund habe ich dann mit Glanzpapier hinterlegt…
… das leuchtet so toll!
Innen wiederholt sich das Thema…
… ebenso wie auch bei der anderen Karte…
… und auf dem passenden Umschlag…
Die Federn habe ich wie im Technikbeitrag beschrieben beglitzert.
Bei der nächsten Karte habe ich einfach wieder Federn auf den Hintergrund gelegt und darüber gerollt…
… wie fix das geht können meine Workshop Mädels bestätigen, die ist nämlich im Rahmen meines letzten Miniworkshops entstanden!
Das gleiche Prinzip habe ich für diese Karte verwendet…
… und auf dem passenden Umschlag…
Draußen strahlt das bunte Gefieder des Pfaus 😉 …
… dagegen sind innen die Federn ganz schlicht gehalten.
Die nächsten drei Karten sind etwas weniger bunt, da habe ich fast nur Pfauengrün verwendet…
Den Hintergrund der ersten dieser Karten habe ich Dir schon im Technikbeitrag gezeigt – und so sieht sie nun fertig dekoriert aus…
… ich hoffe, man kann erkennen, wie schön sie schimmert!
Innen habe ich das Thema ein wenig abgewandelt…
… und so könnte natürlich auch – vielleicht noch versehen mit einem Spruch – eine schnelle, schlichte Karte aussehen!
Der Star der nächsten Karte ist der prächtig ausstaffierte Pfau…
… den ich mit ein paar zusätzlichen Schweiffedern versehen habe 🙂 .
Innen und auf dem Umschlag habe ich das Motiv teils gerollt, teils mit Framelits geprägt.
Die letzte Karte kommt wieder nur mit den prächtigen Federn aus…
… und ist eigentlich auch eine „Resteverwertung“, denn der Streifen war nach dem Ausstanzen übrig und zu schade für den Papierkorb. Also habe ich mit der Schwammwalze einen schnellen Hintergrund gerollt und den Streifen darüber gelegt. Noch ein paar ausgestanzte Federn – fertig!
Schnell noch einen passenden Umschlag dazu…
… und allmählich hatte ich dann die Teile auf meinem Basteltisch verarbeitet!
Ich hoffe, ich konnte bei Dir mit dieser Serie und den verschiedenen Techniken und Möglichkeiten die Lust auf eigene Experimente wecken! Und ich hoffe sehr, dass ich Dich nicht gelangweilt habe, da das Motiv bzw. das verwendete Stempelset und Stanzformen ja dieselben waren 🙂 .
Als letzten Beitrag zeige ich Dir hier demnächst noch weitere schnelle Resteverwertung, denn Papierstreifen hast sicher auch Du oft übrig. Damit lassen sich ihne viel Aufwand schnelle und doch raffinierte Karten zaubern. Und das ist dann auch das Ende meiner Serie, dann geht es mit einem neuen Stempelset aus dem neuen Katalog weiter 😉 .
Soweit für heute… bis bald wieder hier!
Mit prächtig schillernden Stempelgrüßen,
Deine Britta