… habe ich diese Materialien in meinem Umschlag gefunden…
… und ersteinmal wieder nicht so recht gewußt, was ich damit anfangen soll… glutroter Farbkarton als Ergänzung war schnell klar, um das Band und die Straßsteinchen aufzufangen. Und sonst so?
Mein Liebling der „Weihnachtshirsch“ lachte mich schließlich an… Karos… und irgendwas „Rustrikales“ sollte es werden, dennoch edel… mit Zink? Da geht doch was 😉 …
Was da ging siehst Du hier 😉 …
Den kleinen Weihnachtsstern durfte ich beim Weihnachtsmarkt in der Kirche mitnehmen, nachdem alles abgebaut war… Im selbst gestalteten „Übertopf“ bzw. „Überglas“ strand er zufällig neben meinem fertigen Projekt und passte farblich so gut, dass er auch mit aufs Foto durfte.
Leider habe ich ihn anschließend draußen vergessen… und wie das so ist… auf Sonne folgt Regen… und der war kalt zu dieser Jahreszeit!!! Am nächsten Morgen habe ich es bemerkt und ihn wieder ins Haus geholt. Diesen Temperaturwechsel hat der Weihnachtstern leider nicht lange überlebt… nachdem er die Blätter von sich geworfen hat, mußte ich mich leider inzwischen von ihm trennen 😉 .
Aber zurück zu den Hausaufgaben…
Ich habe aus dem Material eine kleines Geschenkset gestaltet… und ja, ich gestehe: wieder auf den letzten Drücker! Am letzten Abend war alles fertig 🙂 .
Zunächst zeige ich Dir die Karte ein wenig genauer…
… im Grunde ist es ja eine „klassische“ Farbkombi geworden. Die Karos im Hintergrund geben der Karte einen rustikalen Touch, die Straßsteinchen lassen sie dennoch irgendwie edel wirken finde ich…
Dazu passend habe ich mit dem Stanz – und Falzbrett für Geschenktüten eine schnelle Verpackung dazu gewerkelt…
Was die anderen Mädels aus dem Material so gezaubert haben, das siehst Du bei Gesche.
Vielleicht hast Du ja auch Lust, Dich uns anzuschließen und Hausaufgaben zu erledigen, die wiklich Spaß bringen?
Und vielleicht hast Du im Januar schon eine kreative Hausaufgabe zu erledigen 😉 . So machen Hausaufgaben Freude!
Soweit für heute… bis bald wieder hier!
Mit strebsamen Stempelgrüßen,
Deine Britta